Künstlerische Dimension
Visualisierung
Unverwechselbare Eyecatche’s als Wiedererkennungseffekte (z.B. Rapid, Nähmaschine, Tuchmodule), Sichtbarkeit des Prozesses (z.B. Sammlungsarten von Tüchern, Zuschneiden, Nähwerkstätte) laufende Berichterstattungen vom Storytelling für Medien, Website und Social Media (z.B. Die Zeremonie des Abnehmens von roten Vorhängen im Sitzungszimmer der Gemeinde Schönengrund)
Übertreibung /-zeichnung
Verkündung und Bearbeitung einer Vision, keine 0815-Eventgestaltung, keine Abhandlung einer herzigen Idee, bewusst überdimensioniert, grenzsprengend im wörtlichen Sinne, vermeintlich utopisch, etwas verrückt
Ergebnisoffenheit
Ungewisser Verlauf mit offenem Ausgang, Mut zur Lücke und Unvorhergesehenem, Prozess versus klassisches Eventmanagement, Charakter eines konsequenten Entstehungsprozesses mit der Bevölkerung, offener Umgang mit Scheitern
Problemverständnis
Problem als Ressource definieren (Storytelling), Widerstände und Konflikte als Potential sehen (Innovation), nicht der einfachste Weg wählen, über Umwege zu neuen Lösungen kommen, Wortspiel PRO-blem versus CONTRA-blem
Prozessmanagement
Entschleunigte Massnahmen, Vision vorleben, Ineffizienz versus Effizienz, Entschleunigtes Management versus beschleunigtes Management, analoge Kommunikationswege aufsuchen (Face-to-Face), persönliche Ebene, gemeinsame Geschichten (im gleichen Boot sitzen – zusammen sind wir stark)
Partizipation
Bevölkerung als wichtigsten Teil der Geschichte sehen, Authentizität, echte Emotionen und Leidenschaften, Mentalitäts- und Bewusstseinsbildung, WIR-Gefühl stärken, Stimmung erzeugen, sich wortwörtlich vernetzen und vernähen
Strategie
„Thing big – Act small – Get big“